Unser Weiperz

 

 

Unser Dorf "Weiperz"

 

 


Weiperz wurde erstmals 907 in einer Urkunde über den Tausch von Gütern erwähnt und feierte demnach im Jahre 2007 sein 1100 Jähriges bestehen. Unser Dorf ist wegen der zahlreichen Musik- und Gesangsvereine weit und breit als „Musikdorf“ bekannt. Das mit ca. 600 Einwohner zählende Weiperz hat zwei Musikvereine und zwei Gesangsvereine. Neben der vielen Musik gibt es noch einen Sportverein, die Freiwillige Feuerwehr und einen Jugendclub. Wenn man so nachdenkt ist es schon erstaunlich das man in solch einem aktiven Ort noch Zeit zum Theaterspielen findet. (grins)

Feste feiern können wir auch, und was für welche! Unsere Vereine stellen immer große Feste auf die Beine, die auch immer gut angenommen werden. Aber auch ein großes Plus ist unsere Landschaft. Eingebettet von Hügeln (Gänsroa, Schößbich und Bergacker), zieht es immer wieder Leute an, die die tolle Aussicht und Natur genießen. Zusammengefasst ist Weiperz immer einen Besuch wert, ob bei Festen, bei Fußballspielen, zum Essen gehen, usw............

Oh...... natürlich auch zum Theater gucken!!!!!!!!!!!!!

 


 

 

In und um das kleine Dorf Weiperz gibt es viele schöne Flurkreuze, die jeden Wanderer einladen, sich auf einen Rundgang zu begeben. Die einzelnen Flurkreuze sind in ihrer Art verschieden und hinter jedem steht eine Geschichte oder ein Anliegen. Die Kreuze werden alle von Privatpersonen gepflegt. Auch gibt es eine Mariengrotte, die von Privatpersonen gebaut wurde und gepflegt wird, sowie einen Bildstock.

Alle 8 Flurkreuze, die Mariengrotte und der Bildstock ergeben einen wunderschönen Rundwanderweg, der ca. 7 Kilometer lang ist. Er führt um den malerisch gelegenen Ort Weiperz und ist gut ausgeschildert. Dem Wanderer bieten sich einzigartige Ausblicke bis zur Burg Schwarzenfels oder in die Rhön. Start des Flurkreuze-Rundwanderweges ist am Parkplatz-Festplatz (Ortseingang Weiperz aus Richtung Sterbfritz)

 

Das Flurkreuz "Rhönblick"

 

 


 

 

Auf den weichen Graswegen am „Firstäcker“-Hang wandernd, eröffnet sich eine schöne Aussicht – genussvoll schweift der Blick in die Ferne. Aussichtsreiche Passagen mit Teichen und Wegkruzifixen laden zum Innehalten und Träumen ein. Das Wolfswäldchen tangiert, steuert der Wanderer auf das Naturschutzgebiet Weiperzberg zu. Muschelkalkkuppen mit Magerrasen und bewaldeten Oberhängen prägen die Landschaft und bieten seltenen Tier- und Pflanzenarten ein Zuhause – eine artenreiche Vegetation.
Während bemerkenswerte Orchideen zu jeder Tageszeit bestaunt werden können, lässt sich der Abendsegler, eine Fledermaus, erst in der Dämmerung blicken.
Am Fuße des Weiperzberges kann auf dem ausgebauten Rastplatz eine Pause eingelegt werden.

Quelle: spessartbogen.de

 

Grandiose Fernsicht vom Weiperzberg

 

 


 

 

Für die Sendereihe „Erlebnis Hessen“ beschäftigte sich ein Kamerateam des Hessischen Rundfunks von Mitte Mai bis Ende Juli 2017 intensiv mit der Spessartregion.Zu einer solchen Aktion begleiteten die Kameraleute das Naturpark-Team nach Weiperz ins Sinntal an einen Ort, der insgeheim als der schönste am 90 Kilometer langen Fernwanderweg bezeichnet wird. Von dort, 470 Meter über dem Meeresspiegel, kann man jetzt auf der neuen Bank, in die die Aufschrift „Rhönblick“ eingraviert ist, einen herrllichen Blick auf Dörfer des Sinntals genießen. Bei guter Fernsicht sind auch die Bergkuppen der Rhön zu erkennen. Für ein idyllisches Bild sorgen mitunter ein paar Ziegen,  wenn sie genüsslich an den Laubbäumen "naschen". Sie zeigten sich allerdings wenig beeindruckt von den Dreharbeiten und wichen den heißen Temperaturen lieber im Schatten eines Bauwagens aus als vor der Kamera zu posieren.

Quelle: naturpark-hessischer-spessart.de

 

Insgeheim der schönste Ort am Spessartbogen